„Raus aus der Komfortzone“: Integrales Baumanagement
Starres Silodenken ist in einer komplexen Welt mit vielschichtigen Herausforderungen fehl am Platz. Zu viele Abhängigkeiten gibt es. Auch auf Baustellen. Wer Kosten, Termine und Qualität in Einklang bringen will, muss frühzeitig alle Beteiligten an einen Tisch bringen. Und auch eingefleischte Hochbau-Spezialist:innen dürfen oder müssen sich sogar für die Technik in einem Gebäude interessieren.
In der aktuellen Folge von Blue Waves – dem Podcast von Drees & Sommer – erläutern Boris Matisic, Partner, und Tobias Sailer, Senior Projektleiter, die Vorteile des Integralen Baumanagements. Integral bedeutet, dass die Expert:innen ein Bauvorhaben von Anfang ganzheitlich betrachten – von der Ausschreibung bis zum Betrieb. Dabei kommt die Lean-Methodik zum Einsatz. Für Bauherren bedeutet das: ein fester Ansprechpartner, der das Baumanagement verantwortet und die Qualität sichert.
300, 400, 500: Im Interview mit Marie-Theres Gohr sprechen Boris Matisic und Tobias Sailer auch über Kostengruppen und Leistungsphasen. Doch vor allem geht es darum, Verantwortung zu übernehmen, statt „nur“ zu moderieren. Und darum, wie es die Baumanager:innen schaffen, die Komfortzone des eigenen Kompetenzfelds zu verlassen, um zusätzlich generalistisch zu arbeiten.
Sie haben Anregungen, Fragen oder Interesse an einer Zusammenarbeit? bluewaves@dreso.com
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Links zur Episode:
Integrales Baumanagement Boris Matisic - LinkedIn Tobias Sailer - LinkedIn
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